Mit den höheren Anforderungen an die Technik wuchsen auch die Gebäude. Aus der Urzelle entwickelte sich ein stattlicher Betrieb, der sich heute über zwei Standorte in unmittelbarer Nachbarschaft erstreckt. Inzwischen sind über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim PRIMO-Verlag beschäftigt und aus der einsamen Schreibmaschine sind ebenso viele Computer wie Mitarbeiter geworden.
Längst haben technische Innovationen wie das Online Redaktionssystem bei PRIMO Einzug gehalten, in Kürze führt der Verlag den Blätterkatalog ein. Innerhalb von 24 Stunden stehen die fertigen Amtsblätter bereit. Die Auslieferung geht genauso pünktlich direkt an die Rathäuser. Denn in der absoluten Verlässlichkeit, dem schnellen und flexiblen Reagieren liegt die PRIMO-Stärke. Schneller, besser, innovativer, leistungsfähiger und erfolgreicher im Vergleich zu anderen sein, so lautet die Maxime des Stockacher Verlags.
Für die Gemeinden sind die Amts- und Infoblätter des PRIMO-Verlags ein authentisches Instrument, um die Bewohnerinnen und Bewohner zu informieren. Die Bevölkerung schätzt die Berichte aus den Rathäusern, ergänzt durch die Mitteilungen der Vereine, Kirchen und Schulen als willkommene Informationsquelle. So begannen sich die Heimatblätter auch als effektive Werbeträger zu etablieren.
Die Leserinnen und Leser finden neben privaten und Vereinsanzeigen auch Angebote von Handel, Handwerk und Gewerbe aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Die Geschäftsleute wiederum nutzen das „Blättle“, wie es im Volksmund liebevoll genannt wird, als wunderbare und zuverlässige Brücke zwischen ihren Angeboten und ihren Kunden - oder solchen, die es werden sollen.
Gern gesehene Besucher des Verlages staunen über die Vielzahl und den Umfang der produzierten Blätter und die reibungslosen Arbeitsabläufe mit modernen Maschinen.
Sohn Anton Stähle, dem der Vater und Firmengründer 1989 den Verlag übergab, passte alle Abteilungen personell und technisch an die heutigen Anforderungen an. Zusätzlich sind logistische Meisterleistungen im Fuhrpark entstanden. Auf bewährte Mitarbeiter bauen und dem Verlag durch neue Mitarbeiter immer wieder zukunftsweisende Belebung und Motivation verschaffen, das ist die Devise. Sie soll so auch in der dritten Generation der Stähles beibehalten werden.
1994 hat sich das Feiern mehr als gelohnt – Anton Stähle Senior wurde stolze 75 Jahre und auch das Unternehmen feierte in demselben Jahr 35-jähriges Bestehen. Die große Doppelfeier mit Mitarbeitern, Familien und Kunden fand damals in der Hindelwanger Halle statt. Ein ausgelassenes und schönes Fest, an das wir uns gerne zurückerinnern.
Anton Stähle verstarb am 24. Februar 2017. Er leitete als Firmenchef 28 Jahre den Verlag zu seinem heutigen Erfolg. Seine Familie und die gesamte Belegschaft wird sein unermüdlichen Einsatz den er täglich zeigte nie vergessen. „Wir hatten das Glück, von Ihm zu lernen und von seinem Wesen zu gewinnen.“
Iris Stähle und die Kinder Stephan und Anja führen heute zu dritt den Betrieb im Sinne ihres Ehemanns / Vaters weiter.
Im Jahr 2024 heißt es: 65 Jahre Primo. Die Erfolgsgeschichte vom Verlag wird dabei bereits von der 3. Generation geschrieben und auch gelebt. Ein immer noch in Familienhand betriebenes Unternehmen, das nicht mehr wegzudenken ist in der Stadt Stockach und in vielen Gemeinden, die Woche für Woche eine gedruckte Ausgabe vom Primo in den Händen hält.
„Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet“, das hat einst schon der Erfinder Thomas Edison sehr richtig erkannt. Um die gute Positionierung am Markt zu behalten und in Teilen auszubauen, werden bei PRIMO neue Entwicklungen rechtzeitig erkannt und zeitnah umgesetzt. So läuft derzeit die umfassende Erweiterung des Online-Redaktionssystems.
War es im Jahre 2009 die moderne 6-Farben-Bogenmaschine, die im Druckbereich neu angeschafft worden ist, so folgte 2010 die 4-Farben-Bogenmaschine. Im gleichen Jahr setzte der Verlag dann die Installation der 4-Farben-Rotation um. Auch auf EDV-Basis wurden aktuelle Neuheiten aufgegriffen und erfolgreich eingeführt. Noch mit Anton Stähle wurde im Bereich digitaler Welt einiges eingeführt. Das Online-Redaktionssystem für die Verwaltungen ist nur eines davon. 2017 führt der Primo-Verlag „MyeBlättle“ ein, eine App, die viele Möglichkeiten bietet.
Mit gutem Recht kann der PRIMO-Verlag daher von sich behaupten, er sei auf allen Gebieten der Verlags- und Druckbranche bestens aufgestellt.
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